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Die Idee Honigbienen als Haustiere zu halten wurde schon vor ca. 5 Jahren auf dem Müncheberger Kaiserfest geboren. Es gibt dort einen Informationsstand des örtlichen Imkervereines und genau der Besuch an dem Stand lies mich nicht mehr los. Ich stellte mir alles recht einfach vor. Einen Imkerkurs machen, in den Verein eintreten, sein erstes Bienenvolk bekommen & pflegen, Honig ernten und damit auch gleichzeitig was für die Umwelt tun und ... damit glücklich sein.
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Insgesamt hatte in den letzten Wochen die Aktivitäten der Bienen ganz schön zugenommen und seit ein paar Tagen kamen mir die Damen auch irgendwie unruhig vor. Da es mein erstes Volk im ersten Imkerjahr ist, konnte ich die Veränderung im Bienenstock nicht wirklich deuten. Mein Imkerpate war erst vor einer Wochen da und bei der letzten Kontrolle hatten wir die Weiselzellen ausgebrochen um ein Schwärmen zu verhindern. Langfristig gesehen plane ich die Bienen durch Schwärmen zu vermehren, aber dieses Jahr wollte ich das Volk einfach nur gesund durch das Jahr bringen.
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Wie ich ja bereits berichtet habe, wurde mir letzten Freitag mein Bienenvolk vorbei gebracht. Wegen dem komischen Wetter und auch anderen Umständen, sind die Bienen wohl sehr schwarmfreudig und so kam mein Imkerpate am Sonntag zu mir, um mir zu zeigen, wie ich die "Schwarmfreude" erkennen kann. Da ich noch nie einen Stock allein aufgemacht habe und ich doch gehörigen Respekt vor den stacheligen Damen habe, leistete ich mir einen Imkerhut für den Gesichtsschutz.
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Die Bienen wollte ich ihn erster Linie weil ich sie als Tiere spannend fand und weil ich was für die Umwelt tun wollte. Das sie nebenbei auch Honig produzieren fand ich nicht so wichtig und genau genommen habe ich bis zur ersten Honigernte nicht mal Honig gegessen. Mir war auch nicht klar, mit wie viel Honig ich es auf einmal zu tun haben sollte. Mit den Bienen kam auch gleich der erste Honig und der sollte jetzt mal irgendwie aus den Waben raus.
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Gestern Nachmittag hatte ich die letzten Vorbereitungen für meine neuen Mitbewohnerinnen getroffen. Der Beutenständer wurde nochmal in der Position korrigiert und die neue Beute einzugsfertig darauf installiert. Gegen 21h war es endlich soweit, mein Imker-Pate hat mir das Volk vorbei gebracht und mir auch die ersten Schritte erklärt.
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Nach einigem hin und her habe ich dieses Jahr die Chance genutzt einen Anfängerkurs des örtlichen Imkervereines zu besuchen. Nach 5 Abenden der Theorie wurde ich an einem Samstag zur praktischen Erfahrung eingeladen.