Angefangen hat alles damit, das ich neben dem Haus den Rasen entfernt und ein Gemüsebeet für Frau B. an diese Stelle gepackt habe. Im Prinzip ein toller Platz, weil gleich am Hauseingang und somit auch schnell von der Küche aus zu erreichen. Blöderweise lag das Beet eben genau zwischen unserem und dem Nachbarhaus und genau in dieser Windflucht wollte das Gemüse einfach nicht so richtig wachsen.
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Natürlich ein Magerbeet! Irgendwie ist mir das nicht in den Kopf gegangen. Die meisten Gärtner(innen) sind ständig dabei ihren Garten irgendwie zu düngen und Frau B. wollte unbedingt den Boden abmagern. Hä, warum das denn? Ich konnte mir nicht vorstellen, was sie damit meint, da für mich alles mager ist, was nicht gedüngt wird. Ich beäugte kritisch ihren ersten Versuch auf – für meine Begriffe – schon mageren sandigen Boden eine Wildwiese anzupflanzen. Irgendwie hat es auch nicht geklappt.
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Die Idee war einen platten normalen Siedlungsgarten in ein optisch spanendes und halbwegs natürliches Refugium umzugestalten. Frau B. kam vor ca. 3 Jahren auf die Idee ein Senkbeetes in den Garten zu integrieren. Ich war, weil es doch für mich hieße – buddeln, buddeln und noch mehr buddeln – erstmal weniger begeistert.
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Eigentlich sollte das neue Hochbeet ein Hügelbeet werden, aber erstens kommt es anders, als unsereins zweitens denkt. Im vorderen Teil unseres Gartens fegt der Wind manchmal unangenehm von oben nach unten und wir haben das Gefühl, dass unser Gemüse das nicht mag und deshalb schlechter als im windgeschützten Beet wächst.
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Als ich das Haus kaufte, hatte ich mir nicht die Wetterdatenaufzeichnungen für das Gebiet Müncheberg/Buckow der letzten 10 Jahre angesehen. Wir wussten lediglich durch unsere Feriendatsche in Buckow das hier das Wetter immer besser als in Berlin war.
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