- Geschrieben von: Frau A.
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Natürlich ein Magerbeet! Irgendwie ist mir das nicht in den Kopf gegangen. Die meisten Gärtner(innen) sind ständig dabei ihren Garten irgendwie zu düngen und Frau B. wollte unbedingt den Boden abmagern. Hä, warum das denn? Ich konnte mir nicht vorstellen, was sie damit meint, da für mich alles mager ist, was nicht gedüngt wird. Ich beäugte kritisch ihren ersten Versuch auf – für meine Begriffe – schon mageren sandigen Boden eine Wildwiese anzupflanzen. Irgendwie hat es auch nicht geklappt.
- Geschrieben von: Frau A.
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In den Winter 2020/2021 bin ich mit 3 Völkern unterschiedlicher Stärke gegangen. Das erste Volk war mein eingefangener Schwarm, welcher sich über den Sommer prächtig entwickelt hatte. Das zweite Volk war das Volk aus welchem der Schwarm abgegangen war und der dann auch noch ein zweites mal ausgeschwärmt hat. Der Restbestand an Bienen war eher mittelmäßig.
- Geschrieben von: Super User
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Die Idee war einen platten normalen Siedlungsgarten in ein optisch spanendes und halbwegs natürliches Refugium umzugestalten. Frau B. kam vor ca. 3 Jahren auf die Idee ein Senkbeetes in den Garten zu integrieren. Ich war, weil es doch für mich hieße – buddeln, buddeln und noch mehr buddeln – erstmal weniger begeistert.
- Geschrieben von: Frau A.
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Mein zweites Bienenjahr ist vorüber und ich habe wieder eine Menge dazu gelernt. Das Volk vom letzten Jahr ist gut durch den Winter gekommen und gleich am ersten warmen Tag startete das Volk ihren Reinigungsflug
- Geschrieben von: Frau A.
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Aus dem Pappkarton in die neue Behausung, einmal die Beine gestreckt, und schon geht’s los mit dem Wachsen: Fressen, Trinken, Schlafen, Häufchen absetzen. Wachteln verdoppeln in den ersten Lebenswochen fast wöchentlich ihr Volumen, aus dem kuscheligen Flaum sprießen spitze Federkiele und entfalten sich zu den späteren Schwingen. Der süße Pürzel am Hintern wird mal Schwanzfeder.
- Geschrieben von: Frau A.
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Nachdem im Februar unsere Granddame Mimi mit stolzen fünf Jahren auf dem gefiederten Buckel das Zeitliche gesegnet hat und die restlichen fünf Damen auch schon die rechnerische Wachtel-Lebensmitte überschritten haben, haben wir uns entschieden, wieder Tagesküken aufzuziehen.