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Vor kurzem war ich auf einem Vortrag mit dem Titel ,,Die Varroa-Milbe, das unbekannte Wesen" Mythen, Fakten, erfolgreiche Bekämpfung. Der Vortrag wurde von Dr. Jens Radtke (Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf) referiert und gab mir einen sehr guten Einblick über das Wesen und die Lebensweise der Varroa-Milbe im Zusammenhang mit dem Leben der Honigbiene in der Haltung einer heute üblichen Bienenbeute.
Weiterlesen: Über den Umgang mit Bienen und die Last der Varroa-Milbe
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Ich weiß nicht ob das irgendwie mit dem Klimawandel zu tun hat oder ob es daran liegt, das wir anderes Futter angeboten haben. Auf jeden Fall haben wir bisher fast ausschließlich Haussperlinge an unseren Futterstationen oder im Garten beobachten können. Lediglich 2 Sumpfmeisen verirrten sich zwischendurch mal hier her, wobei die beiden Vögeln nur an der alten Sonnenblume zu beobachten waren.
Dafür hat sich die Anzahl der Spatzen deutlich erhöht. Als wir die Zahl 30 bei der heutigen Vogelzählung vom NABU eingetragen haben, konnten wir es selbst nicht glauben.
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Mit Wespen hatte ich bisher vor Kurzem nur unangenehme Bekanntschaft gemacht. Die immer wiederkehrenden Meinungsverschiedenheiten um den Besitz von Lebensmitteln – ganz besonders den süßen Lebensmitteln – erschweren das friedliche Nebeneinander unheimlich.
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Seit ca. 5 Jahren halten wir jetzt Wachteln. Immer so 5 bis 7 Tiere auf einen Raum von 1,2 m x 2m. Alle 1 bis 2 Wochen haben wir den Stall gereinigt, was heißt ... Stroh raus, Sand sieben, neues Stroh rein. Von Krankheiten und Milben sind wir bisher verschont geblieben. Bisher!
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Ein aufregendes Jahr mit meinen neuen Haustieren neigt sich dem Ende zu und es ist ruhig im Bienenstock geworden. Es sind nach meinem letzten Eintrag viele spannende, aber auch traurige Ereignisse eingetreten.
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Die Idee Honigbienen als Haustiere zu halten wurde schon vor ca. 5 Jahren auf dem Müncheberger Kaiserfest geboren. Es gibt dort einen Informationsstand des örtlichen Imkervereines und genau der Besuch an dem Stand lies mich nicht mehr los. Ich stellte mir alles recht einfach vor. Einen Imkerkurs machen, in den Verein eintreten, sein erstes Bienenvolk bekommen & pflegen, Honig ernten und damit auch gleichzeitig was für die Umwelt tun und ... damit glücklich sein.