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Die ersten 5 Wachteln hatten wir als 8 Wochen alte Jungtiere bei Anna in Buckow gekauft. Das war zwar schon unglaublich süß, aber wir wollten unbedingt selbst aufziehen. Da man den Wachteln das Brüten abgezüchtet hat und wir wegen ein paar neuen Tieren nicht unbedingt eine Brutmaschine kaufen wollten, orderten wir bei unsere Geflügelfachfrau ;) ein paar Eintageskücken. Am Tag der Schlupf fuhren wir mit einem mit Wärmflasche bestückten Karton bei der Züchterin an und suchten uns 5 kleine Felderknäule aus.
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Beim Einzug (2015) Jahren bestand der Garten aus Rasen/Gras und mit Rindenmulch bedeckten Beeten. Wenige Stauden und Obstbäume waren vorhanden, aber seit Jahren nicht gepflegt.
Inzwischen haben wir den Garten in Zonen aufgeteilt (Obstwiese mit Bienen- und Vogelnährgehölzen, Gemüsegarten, Bestäubungszone (Wild-und Bauerngarten-Stauden und -Blumen). Im ersten Jahr krabbelten zu Ostern hunderte von Wildbienen aus dem Boden. Der Garten war doch nicht so tot, wie er aussah.
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Es ist das erste warme Frühlingswochenende und es tauchen die ersten „Gartenpflanzgefühle“ auf. Mit ein paar Kräutern in der linken und einer Tasse Kaffee in der rechten Hand früh morgens raus in den Garten und mal die Lage checken.
Nur mal so nebenbei bemerkt, vor dem ersten Kaffee bin ich noch nicht richtig aufnahmefähig.