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Mit Wespen hatte ich bisher vor Kurzem nur unangenehme Bekanntschaft gemacht. Die immer wiederkehrenden Meinungsverschiedenheiten um den Besitz von Lebensmitteln – ganz besonders den süßen Lebensmitteln – erschweren das friedliche Nebeneinander unheimlich.
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Seit ca. 5 Jahren halten wir jetzt Wachteln. Immer so 5 bis 7 Tiere auf einen Raum von 1,2 m x 2m. Alle 1 bis 2 Wochen haben wir den Stall gereinigt, was heißt ... Stroh raus, Sand sieben, neues Stroh rein. Von Krankheiten und Milben sind wir bisher verschont geblieben. Bisher!
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Ein aufregendes Jahr mit meinen neuen Haustieren neigt sich dem Ende zu und es ist ruhig im Bienenstock geworden. Es sind nach meinem letzten Eintrag viele spannende, aber auch traurige Ereignisse eingetreten.
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Die Idee Honigbienen als Haustiere zu halten wurde schon vor ca. 5 Jahren auf dem Müncheberger Kaiserfest geboren. Es gibt dort einen Informationsstand des örtlichen Imkervereines und genau der Besuch an dem Stand lies mich nicht mehr los. Ich stellte mir alles recht einfach vor. Einen Imkerkurs machen, in den Verein eintreten, sein erstes Bienenvolk bekommen & pflegen, Honig ernten und damit auch gleichzeitig was für die Umwelt tun und ... damit glücklich sein.
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Insgesamt hatte in den letzten Wochen die Aktivitäten der Bienen ganz schön zugenommen und seit ein paar Tagen kamen mir die Damen auch irgendwie unruhig vor. Da es mein erstes Volk im ersten Imkerjahr ist, konnte ich die Veränderung im Bienenstock nicht wirklich deuten. Mein Imkerpate war erst vor einer Wochen da und bei der letzten Kontrolle hatten wir die Weiselzellen ausgebrochen um ein Schwärmen zu verhindern. Langfristig gesehen plane ich die Bienen durch Schwärmen zu vermehren, aber dieses Jahr wollte ich das Volk einfach nur gesund durch das Jahr bringen.
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Wie ich ja bereits berichtet habe, wurde mir letzten Freitag mein Bienenvolk vorbei gebracht. Wegen dem komischen Wetter und auch anderen Umständen, sind die Bienen wohl sehr schwarmfreudig und so kam mein Imkerpate am Sonntag zu mir, um mir zu zeigen, wie ich die "Schwarmfreude" erkennen kann. Da ich noch nie einen Stock allein aufgemacht habe und ich doch gehörigen Respekt vor den stacheligen Damen habe, leistete ich mir einen Imkerhut für den Gesichtsschutz.